Wir vernetzen Führungskräfte!
Das Wirtschaftsforum der Führungskräfte ist mit knapp 3.000 Mitgliedern das größte unabhängige und überparteiliche Führungskräftenetzwerk Österreichs. Wir beziehen klare Positionen zu allen Fragen, die Österreichs Führungskräfte beschäftigen, vom Image bis hin zur Gesundheitsreform. Mit einer großen Anzahl an interessanten Veranstaltungen in allen Bundesländern bieten wir Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten und schaffen einzigartige Möglichkeiten zum interaktiven Networking im Mitgliederbereich durch den WdF-Expert*innenpool.
- Das WdF positioniert Führungskräfte in einer breiten Öffentlichkeit.
- Das WdF ist Stimme der Manager*innen in Politik, Medien, bei Sozialpartnern und Vielen mehr.
- Das WdF bietet Erfahrungsaustausch und gezieltes Update unter Gleichgesinnten.
- Das WdF betreibt für seine Mitglieder nationales und internationales Lobbying.
- Das WdF ermöglicht Mitgliedern Veränderungsprozesse im Regierungsumfeld mitzugestalten.
- Das WdF stärkt überparteilich den Wirtschaftsstandort mit Menschen aus allen Bereichen der Wirtschaft.
- Das WdF verbessert das Image der Führungskräfte.
Die TOP10 Vorteile für Mitglieder
Als Mitglied im Wirtschaftsforum der Führungskräfte profitieren Sie von vielen Vorteilen. Hier die TOP10 Vorteile im Überblick:
- Starkes Netzwerk für den beruflichen und privaten Austausch
- Zugang zu allen WdF-Veranstaltungen (Expertenfrühstücke, Betriebsbesichtigungen, Podiumsdiskussionen, uvm.) und Publikationen
- Zahlreiche Ermäßigungen zu sportlichen und kulturellen Veranstaltungen
- Exklusive Teilnahme am WdF-Mentoring-Programm
- Exklusive Teilnahme an WdF-Leadership Workshops
- Kostenloses Mitgliedermagazin „LEADERSHIP“
- Zugang zu diversen Studien (Gesundheits-, Mobilitätsstudie, etc.)
- Teilnahme am Vienna City Marathon
- 30 % Ermäßigung bei der jährlichen WdF-Einkommensstudie
- Teilnahme an Blitzumfragen
Unsere Vision
Das Wirtschaftsforum der Führungskräfte setzt sich zum Ziel unabhängig von zeitgeistigen Strömungen und kurzfristigen Trends positive Veränderungen im Wechselspiel zwischen Wirtschaft und Gesellschaft zu bewirken.
Unser Selbstverständnis
Das Wirtschaftsforum der Führungskräfte sieht sich allen Menschen mit Führungsverantwortung verpflichtet und bietet ihnen ein unabhängiges Netzwerk, um sie bei der Wahrnehmung dieser Verantwortung zu unterstützen.
- Wir verstehen uns als Netzwerk zum Wohle des Wirtschaftsstandortes Österreich und seiner Führungskräfte, unabhängig von sozialer und nationaler Herkunft.
- Wir sind eine Interessengemeinschaft über alle Parteigrenzen hinweg und werden als Zentrum für Management- und Führungskompetenz in Österreich wahrgenommen.
- Wir fordern und fördern die Entwicklung eines europäisch und darüber hinaus weltoffen orientierten Selbst- und Qualitätsbewusstseins.
- Wir nutzen unser Können und Wissen sowie unseren Einfluss zur Gestaltung einer menschen- orientierten, gesellschaftsverantwortlichen und sozialen Marktwirtschaft.
- Wir unterstützen, fordern und fördern all jene, die mit uns Österreich bewegen.
- Wir verpflichten uns zur persönlichen Entwicklung und Verwirklichung des WdF-Leitbildes innerhalb unseres Einflussbereiches und leben es vorbildhaft
- Wir treten innerhalb unseres Netzwerkes für ein Klima ein, das von Austausch, Hilfestellung, Freundschaft, Spaß und Freude geprägt ist.
Unsere Werte
Wir haben ein klares Bild des fachlichen und ethischen Profils von Führungskräften in Wirtschaft und Gesellschaft.
- Wir bauen an einer lebenswerten Zukunft für uns und die folgenden Generationen.
- Wir handeln überzeugend und sehen unsere persönlichen, ethischen Maßstäbe als Verpflichtung.
- Wir stellen uns bewusst der Aufgabe und Verantwortung zwischen Unternehmen, Mitarbeitern, Gesellschaft und Umwelt.
- Wir fordern und fördern lebenslanges Lernen und verpflichten uns zur Weitergabe unseres Wissens.
- Wir haben Mut zur Kritik und akzeptieren diese.
- Wir leben eine sinnvolle Balance zwischen Berufs- und Privatleben
Das Wirtschaftsforum der Führungskräfte vertritt seit 1979 die Interessen der Führungskräfte.
Die Highlights im Überblick:
16. Jänner 1979 Konstituierende Generalversammlung / Gründung des Vereines Wirtschaftsforum der Führungskräfte
1982: Geben erstmals 800 Führungskräfte anonym Auskunft über ihre absoluten Einkommen. In der Folge jährliche Durchführung und Erweiterung um Fragen nach Fringe benefits, leistungsorientierter Entlohnung, privater Altersvorsorge etc.. Die WdF-Einkommensstudie hat sich in den Jahren bis heute, als objektive Bewertungsgrundlage für die österreichischen Manager-Gehälter etabliert.
1985: Das WdF erstellt ein „Manifest der Manager“; Zielsetzung klare Positionierung des Managements, Anforderungen an das Management bezüglich Fachwissen, Kenntnissen und Fähigkeiten; grundsätzliche Einstellungen und Ansichten der Führungskräfte zu Staat, Wirtschaft und Gesellschaft.
1986: WdF richtet einen Forderungskatalog an alle im Parlament vertretenen Parteien, zu folgenden sieben Punkten: Parteibuchwirtschaft, Schluss mit Parteienstreit, Staatswirtschaft, Verschwendung, Persönlichkeitswahlrecht, Clubzwang, Steuerreform. In der Folge wird dieser Katalog bei jeder Nationalratswahl aktualisiert und ergänzt und wieder den politischen Entscheidungsträgern aller Parteien übermittelt.
Einrichtung des „Clubs pensionierter Führungskräfte“, der sich 1989 als Zweigverein des WdF unter dem Namen „ASEP – Austrian Senior Experts Pool“ konstituiert.
1987: Umfrage unter Meinungsbildern zum „Image der österreichischen Unternehmen“.
1989: Start eines Prjektes „Europareife bzw. Europaqualifikationen der österreichischen Unternehmen und ihrer Führungskräfte“.
1989 – 1994: Das WdF setzt sich erstmals verstärkt mit der Frage der Vertretung der Interessen vn Führungskräften durch die Arbeiterkammer auseinander.
Dazu 1991: WdF-Forderung „Neudefinition des Leitenden Angestellten im AK-Gesetz“.
1992: Erarbeitung einer einheitlichen und praxisgerechten Neudefinition des „Leitenden Angestellten“ in Anlehnung an das Deutsche Betriebsverfassungsgesetz; Überprüfung des Definitionsvorschlages durch den Arbeitsrechtsexperten Univ. -Prof. Dr. Franz Marhold. Zum Definitionsvorschlag Info-Kampagne und Umfrage unter 8.500 Führungskräften; 80 % der Befragten sprachen sich eindeutig gegen eine zwangsweise AK-Mitgliedschaft von Führungskräften aus
Die TOP 10 Vorteile für Mitglieder
Als Mitglied im Wirtschaftsforum der Führungskräfte profitieren Sie von vielen Vorteilen. Hier die TOP 10 Vorteile im Überblick:
- Starkes Netzwerk für den beruflichen und privaten Austausch
- Zugang zu allen WdF-Veranstaltungen
- Zahlreiche Ermäßigungen zu sportlichen und kulturellen Veranstaltungen
- Exklusive Teilnahme am WdF-Mentoring-Programm
- Top-Job Börse
- Kostenloses „LEADERSHIP“ Magazin
- Zugang zu diversen Studien
- Beratung bei arbeitsrechtlichen Angelegenheiten
- 30 % Ermäßigung bei der jährlichen WdF-Einkommensstudie
- Teilnahme an Blitzumfragen
Unsere Vision
Das Wirtschaftsforum der Führungskräfte setzt sich zum Ziel unabhängig von zeitgeistigen Strömungen und kurzfristigen Trends positive Veränderungen im Wechselspiel zwischen Wirtschaft und Gesellschaft zu bewirken.
Unser Selbstverständnis
Das Wirtschaftsforum der Führungskräfte sieht sich allen Menschen mit Führungsverantwortung verpflichtet und bietet ihnen ein unabhängiges Netzwerk, um sie bei der Wahrnehmung dieser Verantwortung zu unterstützen.
- Wir verstehen uns als Netzwerk zum Wohle des Wirtschaftsstandortes Österreich und seiner Führungskräfte, unabhängig von sozialer und nationaler Herkunft.
- Wir sind eine Interessengemeinschaft über alle Parteigrenzen hinweg und werden als Zentrum für Management- und Führungskompetenz in Österreich wahrgenommen.
- Wir fordern und fördern die Entwicklung eines europäisch und darüber hinaus weltoffen orientierten Selbst- und Qualitätsbewusstseins.
Wir nutzen unser Können und Wissen sowie unseren Einfluss zur Gestaltung einer menschen- orientierten, gesellschaftsverantwortlichen und sozialen Marktwirtschaft. - Wir unterstützen, fordern und fördern all jene, die mit uns Österreich bewegen.
- Wir verpflichten uns zur persönlichen Entwicklung und Verwirklichung des WdF-Leitbildes innerhalb unseres Einflussbereiches und leben es vorbildhaft
- Wir treten innerhalb unseres Netzwerkes für ein Klima ein, das von Austausch, Hilfestellung, Freundschaft, Spaß und Freude geprägt ist.
Unsere Werte
Wir haben ein klares Bild des fachlichen und ethischen Profils von Führungskräften in Wirtschaft und Gesellschaft.
- Wir bauen an einer lebenswerten Zukunft für uns und die folgenden Generationen.
- Wir handeln überzeugend und sehen unsere persönlichen, ethischen Maßstäbe als Verpflichtung.
- Wir stellen uns bewusst der Aufgabe und Verantwortung zwischen Unternehmen, Mitarbeitern, Gesellschaft und Umwelt.
- Wir fordern und fördern lebenslanges Lernen und verpflichten uns zur Weitergabe unseres Wissens.
- Wir haben Mut zur Kritik und akzeptieren diese.
- Wir leben eine sinnvolle Balance zwischen Berufs- und Privatleben
Das Wirtschaftsforum der Führungskräfte vertritt seit 1979 die Interessen der Führungskräfte.
Die Highlights im Überblick:
16. Jänner 1979 Konstituierende Generalversammlung / Gründung des Vereines Wirtschaftsforum der Führungskräfte
2022: Ein Relaunch der WdF-Website wurde durchgeführt. Dieser Relaunch im Zusammenhang mit dem neuen Logo erzeugt ein moderneres Erscheinungsbild nach außen. Die Wiederaufnahme des WdF-Expertenpools und die interne WdF-Jobbörse stellen einen großen Mehrwert für die Mitglieder dar.
2021: Andreas Zakostelsky wurde als WdF-Bundesvorsitzender bei der hybrid durchgeführten Wahl im Haus der Industrie bestätigt. Den Festvortrag hielt der Bundesminister für Arbeit, Martin Kocher, zum Thema „Aktuelle Entwicklungen am Arbeitsmarkt“.
2020: Start der WdF-Podcasts auf Spotify | Apple Podcasts | Google Podcasts
2019: Im Rahmen der 40. Generalversammlung des WdF hielt Beiratsvorsitzender Karl Javurek eine Laudatio für den scheidenden WdF-Bundesvorsitzenden Gerhard Zeiner vor den zahlreich erschienenen Mitgliedern. Im Anschluss daran wurde von den Mitgliedern der neue Bundesvorsitzende, Gen.-Dir. der VBV, Andreas Zakostelsky, gewählt.
2017: Neues Veranstaltungsformat „Führen Heute -Am Puls Der Zeit“. In drei bis vier einzelnen Modulen werden jeweils im Mai Workshops in Kleingruppen angeboten. Das Weiterentwicklungsprogramm ist vor allem an junge Führungskräfte adressiert, aber mit ausgewählten Programmteilen auch an erfahrenere Führungskräfte. Das Programm orientiert sich an praktischen Führungssituationen einer modernen Führungskraft, die authentisch, ziel-und werteorientiert, fair und innovativ führt.
2015: Bei 36. Generalversammlung wurde SAP Österreich-COO Gerhard Zeiner einstimmig als Nachfolger von Karl Javurek und somit als 9. WdF-Bundesvorsitzender von der Generalversammlung bestätigt. Die Festrede hielt der ehemalige WdF-Bundesvorsitzende und Generaldirektor der Erste Group Andreas Treichl zum Thema „Europa – kann’s besser werden?“ vor 200 Gästen.
2015: Ein Relaunch der WdF-Website wurde durchgeführt. Dieser vereinfacht unter anderem die Anmeldemöglichkeit für Veranstaltungen und erzeugt ein moderneres Erscheinungsbild nach außen.
2014: Im April wird der Auftritt des Wirtschaftsforums der Führungskräfte auf den Social Media-Plattformen Facebook und Xing lanciert.
2013: Mit dem „WdF-Expertenfrühstück“ wird ein neues Veranstaltungsformat des WdF ins Leben gerufen. In diesem Rahmen geben führende Persönlichkeiten Einblicke in ein spezifisches Thema.
Das Mentoring-Programm wird auf Bundesebene ausgeweitet.
2012: Im Herbst startete erstmals das WdF-Mentoring-Programm, das junge Nachwuchsführungskräfte mit erfahrenen Managern vernetzen soll.
2011: Paul Jankowitsch legt nach elf Jahren sein Amt als Bundesvorsitzender bei der 32. Generalversammlung nieder. Sein Nachfolger Karl Javurek ist somit der 8. WdF-Bundesvorsitzender.
2010: Knapp 720 österreichische Manager nahmen an der 28. WdF-Einkommenserhebung teil. Das Ergebnis: Ein Netto-Minus um ca. 5 % am Gehaltszettel in allen Führungsebenen.
2009: Das Wirtschaftsforum der Führungskräfte feiert sein 30-jähriges Bestehen in der Europäischen Kulturhauptstadt Linz. Beim Festakt im „Lentos“-Museum mit 240 Teilnehmern gratulieren dem WdF u. a. der Bundespräsident und BM Johannes Hahn.
2008: Das WdF verstärkt seinen Online-Auftritt: Content Management System und Mitglieder-Database werden erneuert, zusätzlich erfolgt Suchmaschinen-Marketing.
Studien zur Reisebelastung und der Jobzufriedenheit sowie zur Konjunktureinschätzung der österr. Manager werden vorgestellt.
2007: Die Einkommenserhebung des WdF, Österreichs verlässliche Managergehaltsstudie, wird zum 25. Mal durchgeführt. Im Zuge der Pressekonferenz wird auch die Langfristentwicklung 1982-2007 präsentiert. Personelle und budgetäre Verantwortung pro Führungskraft sind in dieser Zeit enorm gestiegen, die Gehälter wurden leistungsorientiert und variabel.
2006: Arbeitsschwerpunkt: Manager und Gesundheit in Kooperation mit der UNIQUA-Versicherung (Bewusstseinsbildung für die Risikogruppe der Manager).
2005: Relaunch der WdF-Homepage. Arbeitsschwerpunkt: „Steuerentlastung für Führungskräfte“ inkl. Machbarkeits-Studie. Präsentation Studie: „Image der Führungskräfte in Österreich“.
2004: Festakt zum 25-Jahr-Jubiläum des WdF mit Darbietung des Reinhardt-Seminars und Studenten der internationalen Sommerakademie. Arbeitsschwerpunkte: Expertengruppe zum Thema „Gesundheitsreform“ und EU-Ost-Erweiterung. Gründung des Young Leaders Forum – das Netzwerk für junge Führungskräfte.
1989: Start eines Prjektes „Europareife bzw. Europaqualifikationen der österreichischen Unternehmen und ihrer Führungskräfte“.
2003: Initiative Netzwerk: Quantitative und qualitative Mitgliederbefragung, Modernisierung des Auftritts nach Außen mit neuem Logo und Magazin. Vorbereitung des Relaunches der Website mit den Elementen Expertenpool und Online-Votings. Offizieller Launch der „e-Task“-Plattform.
Um Leistungsfähigkeit zu erhöhen bereitet das WdF gemeinsam mit den weiteren Hauptgesellschaftern GPA und WKÖ die Gründung der ATMG-Ges.m.b.H. für Februar 2004 vor.
2002: Arbeitsgruppe „EU-Erweiterung“ WdF-Forderungskatalog anlässlich der Nationalratswahlen 2002. WdF-Forderungen zum Bereich „Forschung / Technologie / Innovation“ und WdF-Positionspapier zur „EU-Erweiterung / Chancen“
Aktion „Business Experience-Tage – Lehrer lernen Unternehmen kennen“
Austrian TaskManagement Group, Task-Manager, e-Task: Taskmanagement – Entwicklung eines neues innovativen Geschäftsmodells und Berufsbildes. e-Task ist in Form eines elektronischen Marktplatzes gestaltet wo Angebot (TaskManager) und Nachfrage (Taskgeber/Auftraggeber) zusammengeführt werden.
2001: Aufgabenreform-Kommission: Ende März präsentieren die Mitglieder der Kommission über 60 Vorschläge zur Verwaltungsvereinfachung. Im Bereich „Schulverwaltung“ weiterführende Gespräche zwischen BM Gehrer und Dr. Jankowitsch.
Erstellung der Arbeitsgruppe: „EU-Erweiterung „Wirtschaftsraum ohne Grenzen“.
Entwicklung eines neuen, zeitgemäßen WdF-Leitbildes und Installierung einer neuen WdF-Homepage. Das darin eigens eingerichtete Mitgliederportal bietet WdF-Mitgliedern einen umfassenden Mehrwert.
2000: „Mitgestalten für Österreich“: Dr. Paul Jankowitsch und KR Viktor Wagner werden von der Vizekanzlerin eingeladen als unabhängige Experten aus der Wirtschaft in der Aufgabenreform-Kommission der Bundesregierung mitzuarbeiten. Die WdF-Vertreter nehmen sich dort der Bereiche „Bildungswesen / Neuordnung der Schulverwaltung“ und „Infrastruktur“ an. In WdF-Arbeitsgruppen werden zu den beiden Themenbereichen konkrete Reformvorschläge erarbeitet.
1998: Fortsetzungskampagne „Erfolgreich in Österreich – Good News from Austria“; wiederum beteiligen sich 18 Unternehmen und das Wochenmagazin „News“ an dieser Positivkampagne.
In Zusammenwirken mit Staatssekretär Ruttensdorfer Start einer Aktion „Bundesbedienstete lernen Wirtschaftsunternehmen kennen“; Ziel: Ressentiments abzubauen, Verständnis für einander zu schaffen; ad hc erklären sich 39 Unternehmen bereit 57 interessierte Bundesbedienstete für einen Schnuppermonat aufzunehmen.
1996: Das WdF startet die Initiative „Erfolgreich in Österreich“. Eine Kampagne, um dem ewigen Schwarzmalen und Krankjammern entgegenzuwirken und einen Beitrag zur Schaffung eines positiven Wirtschaftsklimas in Österreich zu leisten. Gemeinsam mit 19 Unternehmen wird aufgezeigt, dass es eine Vielzahl von Erfolgsstories „Made in Austria“ gibt. Unterstützung findet die Aktion seitens der Bundesregierung durch den damaligen Finanzminister/Bundeskanzler Klima und Wirtschaftsminister Ditz bzw. Farnleitner.
1995:Ein „neues Leitbild“ wird in einem umfassenden Diskussionsprozess gemeinsam mit den Mitgliedern entwickelt.
1994:Das WdF setzt sich intensiv mit der Thematik „Ältere Manager und Arbeitslosigkeit“ auseinander. Arbeitsgruppe, Parteiengespräche etc..
1993: Wird das WdF als erste Manager-Vertretung eines Nicht-EG-Landes als Vollmitglied in die Conféderation Européene des Cadres (CEC) aufgenommen. Die CEC ist die einzige von der EU anerkannten Interessensvertretung für Führungskräfte mit 1 Mio. Mitglieder aus Führungskräfteverbänden in den EU-Mitgliedsstaaten.
1992: Erarbeitung einer einheitlichen und praxisgerechten Neudefinition des „Leitenden Angestellten“ in Anlehnung an das Deutsche Betriebsverfassungsgesetz; Überprüfung des Definitionsvorschlages durch den Arbeitsrechtsexperten Univ. -Prof. Dr. Franz Marhold. Zum Definitionsvorschlag Info-Kampagne und Umfrage unter 8.500 Führungskräften; 80 % der Befragten sprachen sich eindeutig gegen eine zwangsweise AK-Mitgliedschaft von Führungskräften aus.
1991:
Um Kontakte zu wichtigen politischen Entscheidungsträgern zu intensivieren und ihnen die Anliegen und Vorschläge der Führungskräfte näherzubringen wurden die „Politikerfrühstücke“ ins Leben gerufen, die bis heute ein etabliertes Lobbying-Instrument des WdF darstellen.
1989: Start eines Prjektes „Europareife bzw. Europaqualifikationen der österreichischen Unternehmen und ihrer Führungskräfte“.
1987: Umfrage unter Meinungsbildern zum „Image der österreichischen Unternehmen“.
1986: Das WdF richtet einen Forderungskatalog an alle im Parlament vertretenen Parteien, zu folgenden sieben Punkten: Parteibuchwirtschaft, Schluss mit Parteienstreit, Staatswirtschaft, Verschwendung, Persönlichkeitswahlrecht, Clubzwang, Steuerreform. In der Folge wird dieser Katalog bei jeder Nationalratswahl aktualisiert und ergänzt und wieder den politischen Entscheidungsträgern aller Parteien übermittelt.
Einrichtung des „Clubs pensionierter Führungskräfte“, der sich 1989 als Zweigverein des WdF unter dem Namen „ASEP – Austrian Senior Experts Pool“ konstituiert.
1985: Das WdF erstellt ein „Manifest der Manager“; Zielsetzung klare Positionierung des Managements, Anforderungen an das Management bezüglich Fachwissen, Kenntnissen und Fähigkeiten; grundsätzliche Einstellungen und Ansichten der Führungskräfte zu Staat, Wirtschaft und Gesellschaft.
1982: Geben erstmals 800 Führungskräfte anonym Auskunft über ihre absoluten Einkommen. In der Folge jährliche Durchführung und Erweiterung um Fragen nach Fringe benefits, leistungsorientierter Entlohnung, privater Altersvorsorge etc.. Die WdF-Einkommensstudie hat sich in den Jahren bis heute, als objektive Bewertungsgrundlage für die österreichischen Manager-Gehälter etabliert.
1992: Erarbeitung einer einheitlichen und praxisgerechten Neudefinition des „Leitenden Angestellten“ in Anlehnung an das Deutsche Betriebsverfassungsgesetz; Überprüfung des Definitionsvorschlages durch den Arbeitsrechtsexperten Univ. -Prof. Dr. Franz Marhold. Zum Definitionsvorschlag Info-Kampagne und Umfrage unter 8.500 Führungskräften; 80 % der Befragten sprachen sich eindeutig gegen eine zwangsweise AK-Mitgliedschaft von Führungskräften aus
1992: Erarbeitung einer einheitlichen und praxisgerechten Neudefinition des „Leitenden Angestellten“ in Anlehnung an das Deutsche Betriebsverfassungsgesetz; Überprüfung des Definitionsvorschlages durch den Arbeitsrechtsexperten Univ. -Prof. Dr. Franz Marhold. Zum Definitionsvorschlag Info-Kampagne und Umfrage unter 8.500 Führungskräften; 80 % der Befragten sprachen sich eindeutig gegen eine zwangsweise AK-Mitgliedschaft von Führungskräften aus
WdF-Frühlingsempfang im Kunsthistorischen Museum Wien
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