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Mentees

Was Mentoring sein soll

  • Wertvoller Austausch zwischen Personen mit unterschiedlichen beruflichen Erfahrungsstufen.
  • Instrument zur Unterstützung der Karriereentwicklung sowie des Wissenstransfers.
  • Fördernde Beziehung zwischen einer erfahrenen Führungskraft (Mentorin/Mentor) und einer jüngeren Führungskraft bzw. „Führungskraft in spe“ (Mentee).
  • Weitergabe von situativen beruflichen Erfahrungen, Arbeitsstilen, fachlichem Wissen und Netzwerken.
  • Komplementäre Weiterentwicklung als Führungskraft.

Was Mentoring nicht sein soll

  • Gezieltes Coaching, Training oder „Therapie-Ersatz“.
  • Eine reine Job-Vermittlung.

Die Aufgaben von Mentees

  • Mentees sind „Projektleiter*innen“ und verantwortlich für die Terminvereinbarung, Agenden bzw. Themen (Fokus auf Führungsthemen).
  • Bereitschaft zur Selbstreflexion.
  • Empfehlung von ca. sechs Treffen während eines einjährigen Mentoring-Programms, zumindest das erste und jedes zweite Treffen sollten Face-To-Face stattfinden.

Rahmen­bedingungen und Empfehlungen

  • Strengste Vertraulichkeit zwischen Mentor*innen und Mentees ist Grundvoraussetzung.
  • Offenheit, sich auf Dialoge einlassen, aber auch klare Abgrenzung, z.B. zu privatem Bereich.
  • Zeit und Commitment für regelmäßige, ungestörte Sessions; Format der Treffen flexibel gestaltbar.
  • Empfehlung von ca. sechs Treffen während eines einjährigen Mentoring-Programms.
  • Zumindest das erste und jedes zweite Treffen sollten Face-To-Face stattfinden.

Das erste und letzte Mentoring-Treffen

  • Mentee initiiert am besten bereits bei der Auftaktveranstaltung das erste Treffen mit dem Mentor/der Mentorin.
  • Beim ersten Treffen Rahmenbedingungen vereinbaren; ggf. im Rahmen einer Mentoring-Vereinbarung:
    • Wie wollen wir miteinander kommunizieren bzw. arbeiten?
    • Welche Themen sollen besprochen werden (Fokus auf Führungsthemen)?
    • Erfolgsdefinition.
  • Am Ende des Mentoring-Jahres soll ein Abschlussgespräch stattfinden, bei dem die Mentoring-Beziehung evaluiert werden. Wenn sich herausstellt, dass die „Chemie“ zwischen den Akteuren nicht stimmt, dies offen aussprechen und Lösung finden.

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